„3. Bowlingmeisterschaft des Gewerbeverein Wildau e.V.“

Am Sonntag den 06.02.2011 fand in der Bowlingbahn im A10-Center die nun
schon 3. Bowlingmeisterschaft des Gewerbevereins Wildau e.V. statt. Fünf Frauen
und sieben Männer traten auf 3 Bahnen zum sportlichen Wettkampf an.
Es folgten 3 Stunden voller spannender Runden, vielen Strikes, Spares und Splits.
Alle Teilnehmer waren vom Ehrgeiz gepackt, trotzdem ging es stets fair und lustig
zu. Wie immer rundete ein reichhaltiges Frühstücksbufett diesen aktiven, jedoch
gemütlichen Vormittag perfekt ab.
Zur anschließenden Siegerehrung erhielten der beste Spieler und die beste Spielerin
(gewertet wurden die 3 besten Runden aller Spieler) jeweils einen Pokal. Auch
dieses Jahr war es wieder eine sehr knappe Entscheidung.
Alle Spieler haben diesen Sonntag Vormittag sehr genossen und man wird sich
sicher im nächsten Jahr wieder hier treffen.

Das Altanschließer-Antikonjunkturprogramm

Vielleicht konnte sich niemand so recht vorstellen, dass die Altanschließerregelung für Schmutz- und Trinkwasser mit erheblichen finanziellen Belastungen nicht nur für private Grundstückseigentümer sondern auch für Betriebe, Kommunen und Landkreise verbunden sein werden. Vielleicht haben auch die wenigsten Politiker verstanden, was sie mit der Verabschiedung bzw. Novellierung des Kommunalabgabengesetzes anrichten werden. Empfehlenswert ist die Lektüre dieses Gesetzes, seiner Verwaltungsvorschrift und der Rundschreiben des Ministeriums des Inneren des Landes Brandenburg auf der Internetseite www.mi.brandenburg.de unter dem Stichwort  „Altanschließerproblematik“. Danach wissen sie, dass alles gesetzlich geregelt ist und durch Urteile des OVG Berlin-Brandenburg untermauert wurde. Für die Politiker gibt es angeblich keinen Spielraum, einmal verzapften Unsinn wieder zu korrigieren. Der politische Wille hierzu hält sich offenbar in Grenzen, weil erst SPD und CDU und mit Regierungsbeteiligung nun auch die Linke Fehler eingestehen müssten. Wer übernimmt die politische Verantwortung für diese Regelung und stellt sich den empörten Bürgern?

Wir haben in den letzten 20 Jahren mehr oder weniger schmerzlich erfahren und akzeptieren müssen, dass zwischen Recht haben und Recht bekommen ein gewaltiger Unterschied besteht. Dies darf uns jedoch nicht daran hindern, Ungerechtigkeiten anzuprangern. Es handelt sich nicht um Gottes Gebote sondern um von Politikern erlassene Gesetze und Richtern verfasste Urteile. Diese können fehlerhaft und unrichtig sein.

Zwei Urteile des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg, das letzte am 12. Dezember 2007, stellten klar, dass im Sinne des Kommunalabgabengesetzes die Zweckverbände als kommunale Körperschaften alle bevorteilten Bürger in gleicher Weise an den Finanzierungen der nach 1990 entstandenen wasserwirtschaftlichen Anlagen beteiligen müssen.

Für die Finanzierung der wasserwirtschaftlichen Anlagen nach 1990 haben die Zweckverbände schlüssige Kalkulationen aufgestellt, die eine Refinanzierung aus den zu erwartenden Einnahmen sichern. Nachträgliche Gebührenerhebungen an Altanschließer konnten nicht in die Kalkulationen einfließen, da es dazu keine Grundlage gab. Alle bevorteilten Bürger waren und sind über ihre gezahlten Wasser- und Abwasserrechnungen in geplanter und gleicher Weise an der Finanzierung beteiligt!

Das Argument, den unplanmäßigen Geldsegen für die vorzeitige Tilgung von Krediten einsetzen zu wollen und um eventuell Gebührensenkungen für alle zu finanzieren, schafft neues Unrecht. Warum sollen denn Grundstückseigentümer mit ihrem Geld für eine Gebührensenkung aller anderen Anschlussnehmer aufkommen?

Nach Zahlung der Gebühren hat der Altanschließer keine Veränderung in Qualität und Umfang seiner bisherigen Wasserversorgung oder Abwasserentsorgung. Er bekommt für sein Geld keinen Gegenwert. Es gibt keine Werterhöhung seines Grundstückes, weil es keine Veränderung gibt.

Zitat aus dem Rundschreiben des Ministeriums des Innern des Landes Brandenburg vom 8. Februar 2011 zur Aufklärungsarbeit auf kommunaler Ebene:

Punkt 7. „Die Beitragsforderungen sind unsozial und gefährden die Existenz betroffener Grundstückseigentümer.“

„Die Beitragsforderungen richten sich an Eigentümer und bestimmte Nutzungsberechtigte von Grundstücken. Die Beiträge werden als Gegenleistung für die Vorteile erhoben, die ihnen die Möglichkeit der Inanspruchnahme der Anlage bietet.“

Wie wollen sie dies jemandem erklären, der z. B. seit über 60 Jahren an die zentrale Wasserversorgung und das Abwassernetz angeschlossen ist, stets seine Rechnungen pünktlich bezahlt hat und nun über 3.000,00 € Zusatzbeitrag zahlen soll? Dabei ist zu beachten, dass dieser Betrag innerhalb von 4 Wochen nach Eingang zu bezahlen ist. Danach werden sofort Verzugszinsen fällig.

Wenn es die Lage oder die Umstände erfordern, wird selbst das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geändert. Der Verweis der Politiker auf die Unmöglichkeit der Veränderung der gesetzlichen Regelung für die Inanspruchnahme aller als „Altanschließer“ bezeichneten Grundstücksinhaber ist nicht akzeptabel. So wie es keine Grenzen bei der Kreativität im Ausdenken neuer Abgabenquellen gibt, lassen sich auch Wege für eine verträglichere Regelung auf dem Gebiet der Altanschließer finden. Man muss es nur wollen! Hierzu gibt es nur einen Weg – es muss von allen Betroffenen Druck aufgebaut werden. Der juristische Weg führt wenn überhaupt nur zu minimalen Teilerfolgen für wenige. Wir brauchen eine Neuinterpretation des Kommunalabgabegesetzes für alle.

Wer ist denn alles betroffen? Etwa nur die privaten Grundstückseigentümer – nein Firmen und Kommunen werden in gleicher Weise zur Kasse gebeten. Hier finden wir als Gewerbeverein unseren Ansatz zum Protest. Es wird ja nicht Geld kassiert um neue wasserwirtschaftliche Anlagen zu schaffen und Arbeitsplätze auf dem Bau und in der Industrie zu sichern, die Anlagen sind längs gebaut. Den Grundstücksbesitzern und Gebäudeeigentümern wird das Geld entzogen, das sonst für Reparaturen, Neu- und Erweiterungsbauten oder energetische Sanierungen verfügbar wäre. Den Wohnungsverwaltungen wird der Spielraum für notwendige Reparaturen und Instandsetzungen genommen. Die Städte und Gemeinden sind finanziell bereits am Limit. Wenn Wildau mit 800.000 € Beitrag rechnen muss, kann dieses Geld nicht für soziale Projekte, Vereine, Sportgemeinschaften oder die Sanierung von Kindereinrichtungen eingesetzt werden. Die 800.000 € kommen aber nicht von irgendwo her, sondern aus gezahlten Steuern und Abgaben aller Bürger. Aus einer für einen kleinen Kreis betroffener Grundstückseigentümer gedachten Belastung wird ein Schaden für die Allgemeinheit. Den Handwerkern werden die Aufträge fehlen, Mieter müssen auf verschobene Sanierungsmaßnahmen warten und die Leistungen der Städte und Gemeinden für ihre Bürger müssen gekürzt werden.

Dies ist ein Antikonjunkturprogramm erster Klasse für viele Millionen Euro und unsozial für alle Bürger!

Sollten nun nicht alle Wut bekommen? Müssen wir uns wieder damit abfinden, weltfremd regiert zu werden? Haben Politiker nicht geschworen, Schaden von uns abzuwehren?

Die Protestveranstaltungen des VDGN in Königs Wusterhausen haben gezeigt, dass sich hier nicht nur einige uneinsichtige Grundstückseigentümer ungerecht behandelt fühlen. Es werden Massenveranstaltungen, von deren Teilnehmerzahl ein Landespolitiker bei seinen Wahlkampftauftritten nur träumen kann. Der Landkreis und viele Bürgermeister unterstützen die Proteste, halten die Regelung für ungerecht. Was ist das für eine Landesregierung, die mit Rundschreiben auf die Durchsetzung der Altanschließerreglung drängt und alle Proteste ignoriert?

Der Vorstand des Gewerbevereins Wildau möchte mit dieser Wortmeldung zur weiteren öffentlichen Auseinandersetzung mit dem Thema „Altanschließer“ aufrufen.  Es wäre angezeigt, wenn die verantwortlichen Politiker endlich öffentlich zu den unüberhörbaren Protesten  Stellung beziehen.

Politikverdrossenheit anzumahnen ist eine Sache, sie zu erzeugen eine Andere.

Der Vorstand des Gewerbevereins Wildau e.V.

Autor Harry Schoefer

(ungekürzte Fassung; veröffentlicht am 2.3. 2011 in der Märkischen Allgemeinen Zeitung)

Tolle Stimmung und spannende Spiele beim 7. Minicup des Gewerbevereins Wildau

Freud und Leid lagen auch diesmal wieder dicht beieinander, zum Ende des traditionellen Kinderfußballturniers war die Freude riesengroß, denn Verlierer gibt es bei diesem Turnier nicht. Doch auf dem Weg dahin flossen auch einige Tränen der eifrigen kleinen Spieler, jedoch überwog bei Spielern und Zuschauern die Freude über gelungene Spielzüge und schöne Tore.

Angetreten waren 5 Mannschaften aus der Region, die um den Sieg wetteiferten. Zum ersten Mal in der siebenjährigen Geschichte des Cups gewann unsere Wildauer Mannschaft, die SG Phönix Wildau, mit 17 Punkten knapp vor der SG Südstern Senzig, gefolgt von der SV Schmöckwitz/Eichwalde, der Spielgemeinschaft Altstahnsdorf/Storkow und der SV Union Bestensee.

Torschützenkönig wurde Johannes Thiele von der SG Südstern Senzig, der sich nach Siebenmeterschießen durchsetzten konnte, vor Kilian Helbig , SG Phönix Wildau, und Emilio Köhler von der SV Schmöckwitz/Eichwalde. Beweisen mussten sich alle drei vor dem besten Torwart des Turniers, Colin Halka von der Spielgemeinschaft Altstahnsdorf/Storkow.

Auch diesmal gab es nicht nur Pokale für Gold, Silber und Bronze, sondern für jeden der kleinen Spieler eine Medaille und für jede Mannschaft Überraschungstüten mit tollen Geschenken und Süßigkeiten.

Unser großes Dankeschön gilt dem Hauptsponsor, dem ASL Meisterbetrieb und Bosch-Service Loeben aus Wildau. Zum Schluss noch ein Dank an Herrn Manfred Stöpper von der SG Phönix Wildau, an Herrn Frank Hilbert von unserem Gewerbeverein und die vielen fleißigen Helfer für die gelungene Organisation.

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Geben und Nehmen im Interesse der Gemeinschaft

46 Firmen zählt die Mitgliederliste des Gewerbevereins Wildau im Oktober 2010. Die Zahl steige stetig an, so der Vereinsvorsitzende Klaus-Dieter Jakob. Seit seiner Gründung im Jahre 2003 – damals waren es  noch 17 Unternehmen, die den Auftakt vollzogen – fördert der freiwillige Zusammenschluss der Wildauer Betriebe den Austausch untereinander  und eine optimale Nutzung der wirtschaftlichen Kompetenzen im Alltag der Kommune. Hauptanliegen des Vereins ist es, über die Stärkung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung der Unternehmen zum Wohl der Gemeinde beizutragen. Dabei kann der Wildauer Gewerbeverein jede Menge wirtschaftlichen Sachverstand und unternehmerische Kreativität in die Waagschale werfen, versammelt er doch unter seinem Dach nicht nur alle Branchen vom Maschinenbaus bis zum Rechtsanwaltbüro, sondern auch die verschiedensten Betriebsgrößen vom mittelständischen Unternehmen mit über 300 Beschäftigten bis zum Einzelkämpfer im Ingenieur- oder Hausverwaltungsbüro. So ist im Verein vom Tischler, Friseur  und Stuckateur  über Hoch- und Tiefbau sowie Autoservice bis hin zur High-Tech-Firma aus der Luftfahrt und der IT-Branche die gesamte Palette Wildauer Wirtschaftskraft vertreten.

Über die Jahre ist dank eines regen Vereinslebens mit Info- und Fachveranstaltungen, mit Betriebsbesichtigungen, mit Bildungs- und  touristischen Ausflügen ein gegenseitiges Nehmen und Geben gewachsen, aus dem auch betriebliche Kooperationen hervorgegangen sind. Genauso wichtig ist den Firmenvertretern  aber auch das Wirken in den Ort hinein. Zahlreiche Firmen unterstützen  mit aktivem Sponsoring die Vereinsarbeit, die Jugendfeuerwehr oder auch die Ausstattung von Kindereinrichtungen im Ort.  Der Gewerbeverein ist Initiator des mittlerweile traditionellen Wildauer Cups der Mini-Teams, des alljährlichen Kinderfußballturniers, das einer der vielen kleinen Mosaiksteinchen für ein familienfreundliches, lebensfrohes Gemeindeklima ist.

Eines der wichtigsten Ergebnisse des Engagements der Wildauer Unternehmer und Freiberufler ist die Kooperationsvereinbarung, die der Gewerbeverein mit der Ludwig-Witthöft-Oberschule abgeschlossen hat. Mit der Vereinbarung signalisiert der Verein seine Bereitschaft, insbesondere die Schüler der 9. und 10. Klassen in ihrer Berufsorientierung und -vorbereitung aktiv zu unterstützen.  Zahlreiche  Mitgliedsfirmen wie die Rechtsanwaltskanzlei Dann, der Autoservice Loeben, das Medieacenter Haupt, die Physiotherapie Heike Lehmann, die Hufeland-Apotheke  oder die Sanitärfirma Steckling und Steckling pflegen schon lange intensive Kontakte zur Schule, um den Mädchen und Jungen Berufsbilder vorzustellen und sie möglicherweise auch für eine Ausbilung direkt in ihrem Heimatort zu interessieren. Renommierte Wildauer Betriebe  wie die airkom GmbH, die Seniorenheim Wildau GmbH und RAKW Wildau  haben zu diesem Zweck eigene Kooperationen mit der Schule vereinbart und bieten Betriebserkundungen, Praktikumsplätze oder Ferienjobs an. Auch dabei gilt das Prinzip des Nehmens und Gebens.  Zum einen eröffnet sich für die Jugendlichen des Ortes ganz konkrete Chancen auf eine berufliche Perspektive, zum anderen können sich die Firmen gezielt um qualifizierten Nachwuchs kümmern und rechtzeitig schauen, wer zu ihnen passt.

Ein rundes Präsent zum 100. Jahrestag der SG Phönix Wildau

Zur Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit der SG Phönix Wildau 95 e.V. überreichte Stuckateurmeister Frank Hilbert im Auftrag des Gewerbevereins Wildau ein dem 100. Jahrestag des Sportvereins angemessenes Geschenk – neue Fußbälle für die Kindermannschaften, die darauf warten gekickt zu werden.

Die Mitglieder des Gewerbevereins möchten damit die langjährige und erfolgreiche Arbeit des Fußballvereins würdigen und unterstützen und wünschen allen Fußballern -vielleicht sogar den Weltmeistern von morgen- , den Trainern und Betreuern weiterhin Erfolg und viel Spaß bei ihrem Sport.

Foto von SG Phönix Wildau 95 e.V.

Foto von SG Phönix Wildau 95 e.V.

Viele Tore und ausgelassene Stimmung beim 6. Gewerbecup der Mini-Teams in Wildau

Von den jungen Kickern schon herbeigesehnt fand am vergangenen Sonntag der 6. Cup der Mini-Teams in der Wildauer Sporthalle statt. Der Einladung von Phoenix Wildau und dem Gewerbeverein Wildau waren 7 Mannschaften aus Blankenfelde, Schmöckwitz/Eichwalde, Großbeeren, Miersdorf/Zeuthen und Wildau gefolgt.
Schon mit dem Anpfiff der ersten Begegnung herrschte eine tolle Stimmung auf der voll besetzten Tribüne, wo Eltern, Großeltern und Freunde der jungen Spieler mitfieberten und die Stimmbänder nicht schonten. Der eisigen Kälte vor der Halle trotzend sorgten die Eltern der Phoenix- Spieler für Leib und Seele.
Allen Kindern stand die Freude über ihren Fußball ins Gesicht geschrieben und so sorgten sie für spannende Spiele, schöne Tore und manch akrobatische Szene. Natürlich gab es auch diesmal keine Verlierer, so erhielten alle Spieler eine Medaille und viele kleine Geschenke, die über manchen Schmerz aus einem Zweikampf oder eine verpasste Torchance hinweghalfen.
Auch Dank der vielen fleißigen Helfer erfreut sich der traditionelle Gewerbecup wachsender Beliebtheit. Ein besonderes Dankeschön geht stellvertretend an Manfred Stöpper von der SG Phoenix Wildau, die in diesem Jahr ihr hundertjähriges Jubiläum begeht, an Frank Hilbert vom Gewerbeverein Wildau sowie an die Sponsoren Autoservice- und Boschdienst Loeben, die Rechtsanwaltskanzlei Dann, das Immobilienbüro Jakob und die Steuerberatungsgesellschaft Freund & Partner.
Erschöpft aber freudestrahlend versammelten sich die kleinen Kicker nach dem Finale zur Siegerehrung. Gewinner beim 6. Gewerbecup war die Mannschaft von Blankenfelde 1, vor Schmöckwitz/Eichwalde und Großbeeren. Geehrt wurden auch der beste Torwart und der beste Torschütze, der erst durch ein spannendes 7- Meter-Schießen zwischen den beiden Spielern mit den meisten Treffern ermittelt wurde.

Text und Foto
Klaus-D. Jakob

Wer wird Sieger im Bowling-Cup 2010 des Gewerbeverein Wildau e.V. ?

Am Sonntag den 07.02.2010 lädt der Gewerbeverein Wildau e.V. alle interessiertenMitglieder und Angehörige zu einer kleinen Bowlingmeisterschaft incl. Frühstück, im A 10 Center ein.
Ort: A 10 Bowlingcenter
Zeit: 10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Starteinsatz: 15,00 € pro Person ( incl. Frühstücksbüfett )
( Schuhe kosten zusätzlich 1,50 € oder
eigene mitbringen )
Meldeschluss: 24. Januar 2010
Modus: In den drei Stunden kann jeder Spieler so viele Runden
spielen wie er möchte.

Gewertet werden nur die drei besten Runden. Sieger wird der Spieler mit der höchsten Gesamt-Pinzahl. Für das leibliche Wohl steht uns innerhalb der drei Stunden ein erweitertes kontinentales Frühstücksbüfett incl. Kaffee u. Tee zur Verfügung. Treffpunkt sollte auf Grund einiger Organisationen so gegen 9:45 Uhr sein ( evtl. Schuhausleih, Bahnverteilung )

Bei Interesse bitte ich Sie um Rückruf, Fax oder E-Mail unter F. Hilbert.

Tel/Fax: 03375 503238

Funk : 0172 9313553

Web: info@stuck-hilbert.de oder Frhilbert@aol.com

In Erwartung Ihrer Teilnahme verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
F.Hilbert

6.Fußball-Cup der Mini-Teams

Sehr geehrte Mitglieder des Gewerbevereins Wildau e.V.,
am 24.01.2010 ab 14.00 Uhr findet in der Sporthalle Jahnstraße, das vom Gewerbeverein unterstützte Fußballturnier der Mini- Mannschaften ( 4 – 6 Jahre ) statt.
Wie jedes Jahr stiftet der Gewerbeverein eine Medaille für jeden Spieler incl. Trainer.
Um unsere Vereinskasse nicht sehr zu belasten, suchen wir wieder einzelne Mitglieder die einige Pokale stiften. ( 1 ; 2 ; 3.  Platz ; bester Torwart ; Torschützenkönig )
Natürlich sind wir auch für kleine Geschenke oder Werbeartikel dankbar.
Sollten sie persönlich egal auf welche Weise uns unterstützen,  bitte ich sie um E-Mail, Fax oder Rückruf unter
F. Hilbert
Tel.    03375 503238
Fax    03375 503238
Funk  0172 9313553